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Stiftungsvorstand hat beraten

Was passiert mit dem Bildungswerk Niedersächsischer Volkshochschulen



Am 8. Juni 2012 hat sich der Vorstand der „DAA – Stiftung Bildung und Beruf“ mit der gegenwärtige Lage des Bildungswerkes Niedersächsischer Volkshochschulen und der beiden VHS-Bildungswerke beschäftigt. Der Vorstand ist der Ansicht, dass bezüglich dieser Unternehmen Handlungsbedarf besteht. Die rückläufigen Umsätze und sich negativ entwickelnde Unternehmensergebnisse werden als Gründe benannt. Handlungsbedarf sehen im Übrigen auch die betroffenen Betriebsräte.

Was wollen wir?
  • Transparenz und Klarheit über die weiteren Schritte seitens des Vorstandes.

  • Die alten Strukturen, Aufgabenverteilungen und Organisation der Unternehmen sind mit dem Ziel zu überdenken, inhaltliche Synergien zu schaffen und die Wettbewerbsfähigkeit der Unternehmen zu steigern.

  • Es bleibt unser vorrangiges Ziel, die Arbeitsplätze jetzt und in Zukunft zu sichern.

Was sind die nächsten Schritte?
  • Stiftungsvertreter und Geschäftsführer der betroffenen Unternehmen sowie die zuständigen Gesamtbetriebsräte, der Konzernbetriebsrat und ver.di werden sich austauschen.

  • In gemeinsamen Arbeitsgruppen sollen die Veränderungsbedarfe diskutiert und Lösungsmöglichkeiten gesucht werden.

  • Wir streben konsensfähige, gemeinsame Lösungen an.

Quelle: Info des Fachbereichs Bildung, Wissenschaft und Forschung in ver.di, Juni 2012


Sie können das Flugblatt auch als pdf-Datei herunterladen.

Verweise zu diesem Artikel:
Schlagworte zu diesem Beitrag: Öffentliche Beschäftigungspolitik, Berufliche Weiterbildung
Dieser Beitrag wurde zuletzt aktualisiert am 09.06.2012